Beschrieben werde ich als ein Mensch, der hoffnungsvoll ist und Schweres tragen kann.

Mir ist wichtig, Werte und Überzeugungen, die der Antrieb für mein Schaffen sind, offen zu kommunizieren und zu vermitteln, wie wichtig Gott und Seine Weisheit in unser aller Leben ist. 

Er war es, der mir zu dem wunderschönen Leben verhalf, das ich heute leben darf und beschreibt sich selbst als „Das Wort“, vielleicht auch ein Grund dafür, warum mir Geschriebenes so sehr am Herzen liegt.

Ich liebe Worte so sehr, dass ich damit begann, Gedichte zu schreiben, einfache, verständliche Zeilen, die mir dabei halfen, das Leben mit all den Höhen und Tiefen zu verarbeiten.

Dann träumte ich 2013 von einer Feder …

Auf diesem Wege fand mich die Moderne Kalligrafie und ich bildete mich als Autodidakt in den Bereichen Grafikdesign und Hand Lettering kontinuierlich fort.

Über 10 Jahre sind nun vergangen und voller Dankbarkeit blicke ich heute auf zahlreiche  Veröffentlichungen (u.a. in der FLOW) und schätze die Zusammenarbeit mit Premiumkunden wie Louis Vuitton, Cartier, Wempe, Mastercard, Montblanc, SAP und vielen mehr. Kurse im In- und Ausland haben darüber hinaus mein Herz!

Mit zunehmender Autorentätigkeit, vier Bücher sind  bereits erschienen, spreche ich auf öffentlichen Veranstaltungen über hingehaltene Hoffnungen, Berufung leben und Träume.

Aufblühen nach Zerbruch:

Als ich nach dem Abitur den Beruf der Altenpflegerin erlernt habe, was eine reine Herzensentscheidung war, hätte ich mir nie erträumen lassen, wohin mich mein Weg führen würde.

Jede Station in meinem Leben hat mich viel gelehrt und sicherlich bin ich durch die Arbeit mit alten und kranken Menschen, die begleitet wird von der Frage „Was ist der Mensch am Ende seines Lebens? Was hält uns im Kern zusammen?“, mehr geprägt worden als gedacht.

Mein abwechslungsreicher Alltag besteht – neben dem Wegräumen von 1001 Spielsachen – aktuell aus meiner Lehrtätigkeit im MONTBLANC HAUS Hamburg (Spitzfederkalligrafie), der Verlagsarbeit, Designaufträgen am alten Schreibtisch, meinem Theologiestudium und natürlich dem erfüllenden Mamaleben nach langer Kinderlosigkeit.

Nenne mich altmodisch, aber ich genieße Ordnung, starke Routinen und alles Sinnliche. Eine bunte Mischung aus Poesie, üppigen Blumen, (sicherlich zu viel) Kaffee und meinem Plätzchen am Hühnerstall spenden mir darüber hinaus die nötige Ruhe in dieser schnellen Welt – stets auf der Suche nach Inspiration, stets bemüht, Inspiration zu sein.